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Kärntner Landesspitze bei Festmesse der Bischofskonferenz

Kardinal Schönborn bei Gottesdienst in Tanzenberg: "Verzeihen ist ein Risiko, aber als gelebte Haltung ist es die Basis für echte Gerechtigkeit" - Landeshauptmann Kaiser und Bischof Marketz betonen politische Kultur der Gemeinsamkeit in Kärnten

 

 

Mit Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und seinen beiden Stellvertretern Gaby Schaunig (SPÖ) sowie Martin Gruber (ÖVP) hat am Dienstagabend die Spitze der Kärntner Landesregierung den Festgottesdienst der Bischofskonferenz in Tanzenberg mitgefeiert. Er sei dankbar für das damit zum Ausdruck gebrachte "eindrucksvolle Zeichen der Wertschätzung der Kirche gegenüber", sagte der gastgebende Kärntner Bischof Josef Marketz am Ende des Gottesdienstes und beim anschließenden Empfang. "Die Kirche will für die Menschen da sein und gute Impulse in das Land hinein geben." Den Festgottesdienst mit den Bischöfen leitete Kardinal Christoph Schönborn, der die christliche Grundhaltung des Verzeihens in das Zentrum seiner Predigt stellte.

 

"Verzeihen ist ein Risiko, aber als gelebte Haltung ist es die Basis für echte Gerechtigkeit", betonte der Wiener Erzbischof unter Bezugnahme auf das Tagesevangelium mit dem Gleichnis vom unbarmherzigen Knecht (Mt 18,21-35). Die Bereitschaft zum Verzeihen gehöre zum Kern des christlichen Glaubens, so der Kardinal unter Verweis auf das Vaterunser, wo es heißt: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern."

 

Voraussetzung des Verzeihens sei die Bereitschaft, "nicht nur die Fehler bei anderen zu suchen, sondern zuerst auf sich selbst zu schauen". Letztlich gelte es, an Gott Maß zu nehmen: "Seid barmherzig, wie Gott barmherzig ist", so laute die Weisung Jesu. Das bedeute aber nicht, die Frage nach der Gerechtigkeit auszublenden. Schönborn wörtlich: "Muss man nicht auf die Gerechtigkeit bestehen? Ja. Aber es braucht dabei die Grundhaltung des Verzeihens, das die Herzen verändert."

 

Gelebte Gemeinsamkeit

 

Landeshauptmann Kaiser unterstrich so wie Bischof Marketz gegenüber den zahlreichen Gästen aus Kirche, Politik und Gesellschaft die gelebte politische Kultur der Gemeinsamkeit im Bundesland. Ob als Kirche, Sozialpartner oder Landespolitik, "wir leben Gemeinsamkeit mit den je unterschiedlichen Zugängen". Kärnten habe damit "ein anderes Image bekommen" im Vergleich zu früher. Die Zusammenarbeit mit der Kirche zeige sich im Bemühen, "den Schwächsten in der Gesellschaft zu helfen". Von daher gebe es immer wieder Berührungspunkte mit der Caritas ober bei der Betreuung von Geflüchteten. "Ich bin sehr froh, dass wir solch eine Bischofskonferenz haben", schloss Kaiser.

 

"Wir wollen als Kirche allianzfähig sein und mitwirken zum Wohl der Menschen, weil Gott menschenfreundlich ist", sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner. "Dabei wollen wir niemanden über den Tisch ziehen, und auch selbst nicht über den Tisch gezogen werden", fügte der Salzburger Erzbischof ironisch an.

 

Liturgischer Höhepunkt

 

Der Festgottesdienst mit zahlreichen Gläubigen und diözesanen Verantwortlichen in der Seminarkirche im Marianum Tanzenberg war der liturgische Höhepunkt der Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz. Mitgestaltet wurde er vom Jugendchor des dortigen Bundesrealgymnasiums.

 

Die Beratungen der Bischöfe haben am Montag im Stift St. Georgen am Längsee begonnen und dauern noch bis Donnerstag. Über die Ergebnisse der Vollversammlung der Bischofskonferenz wird deren stellvertretender Vorsitzender, der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer, im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien am Freitag, 8. März, um 10 Uhr im "Club Stephansplatz 4" (1010 Wien, Stephansplatz 4) informieren.

 

 

Quelle: kathpress (06.03.2024)

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