Das Vermächtnis der Heiligen Mutter Teresa (1910-1997) bzw. ihre Botschaft für die Welt gehören noch viele stärker ins öffentliche kirchliche Bewusstsein gerückt: Das hat Leo Maasburg, früherer Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke (2005- 2016) und langjähriger Begleiter von Mutter Teresa, eingemahnt. Im "Kathpress"-Interview anlässlich des 20. Todestages der Heiligen zeigte sich Maasburg überzeugt, dass die Botschaft Mutter Teresas eine Botschaft für das 21. Jahrhundert, "wenn nicht gar für das ganze Jahrtausend", sei. Und die Welt habe diese Botschaft dringend nötig.
Kirchenglockenläuten gegen den Hunger am Freitag, den 28. Juli, um 15 Uhr - Aktion gleichzeitig Start der Augustsammlung - Landau: "Solange Kinder verhungern, haben wir als Gesellschaft versagt" - Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind
Hansjörg Hofer wurde am 9. Juli im Salzburger Dom zum Weihbischof geweiht. In einer kurzen Stellungnahme spricht er über seine Ernennung, seine Hoffnungen für die Zukunft und seine Freude über das bevorstehende Treffen mit Papst Franziskus.
Mit einer scharfen Kritik zu einer "Aussöhnung mit der traditionalistischen Piusbruderschaft unter der Ägide der Barmherzigkeit" hat sich der Wiener Dogmatik-Professor Jan-Heiner Tück zu Wort gemeldet.
Bundespräsident Van der Bellen lud Vertreter von Caritas, Diakonie, Rotem Kreuz und Ärzte ohne Grenzen zu Austausch und lobte Arbeit der Hilfsorganisationen