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Schönborn eröffnete Kongress zur Göttlichen Barmherzigkeit

Pilger und Kongressteilnehmer kommen Samstagsabend zur Vigil mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz

 

Von Donnerstag bis Montag treffen sich in Rom Gläubige aus aller Welt zum "Dies Divinae Misericordia" (Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit), einem der Höhepunkte des Heiligen Jahres (8.12.2015-20.11.2016). Wie der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung am Mittwoch mitteilte, werden dazu Vereine, Bewegungen und Ordensgemeinschaften erwartet, die besonders der Spiritualität der Göttlichen Barmherzigkeit verbunden sind. Parallel findet ein Europakongress zum Kernthema des Heiligen Jahres statt; er wird von Kardinal Christoph Schönborn geleitet.

 

Bei dem von Kardinal Schönborn geleiteten Kongress in Sant'Andrea della Valle sind - ebenso wie auch in anderen Kirchen - Gebetsstunden mit Katechesen und Erfahrungsberichten vorgesehen. Alle Pilger treffen sich dann am Samstagsabend zur Vigil mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz und am Sonntag (10 Uhr) zum Pilgergottesdienst, bei dem der Wiener Erzbischof mit dem Papst konzelebriert.

 

Papst Johannes Paul II. (1978-2005) hatte den Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit im Jahr 2000 für die gesamte Kirche eingeführt. Die heilige polnische Ordensschwester Faustina Kowalska hatte den Auftrag dazu in ihren Visionen von Jesus empfangen. Der Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit wird eine Woche nach Ostern, in Kombination mit dem "Weißen Sonntag", begangen. Dieses Jahr jährt sich am Vortag des Festes der Todestag von Johannes Paul II. zum elften Mal.

 

Zu den Tagen im Zeichen der Barmherzigkeit gehört am Freitag ab 18 Uhr eine "Nacht der Versöhnung" in den vier Kirchen Santo Spirito in Sassia, San Salvatore in Lauro, San Giovanni Battista dei Fiorentini und Santa Maria in Vallicella. Dort gibt es bis 24 Uhr Gelegenheit zur Eucharistischen Anbetung, zur Beichte und zu individueller Bibelmeditation. Die Teilnehmer des Europäischen Apostolischen Kongresses der Barmherzigkeit (EACOM) schließen sich dabei allen anderen Jubiläums-Pilgern an.

 

Kardinal Schönborn leitet als Präsident den Rat des Apostolischen Weltkongresses der Barmherzigkeit (WACOM), und dieser Rat ist auch für den EACOM verantwortlich. Zu den Rednern beim Kongress am Wochenende in Rom gehören neben Schönborn u.a. Kardinal Walter Kasper und der für die Organisation des Heiligen Jahres verantwortliche Präsident des päpstlichen Neuevangelisierungsrats, Kurienerzbischof Rino Fisichella.

 

Die WACOM/EACOM-Zusammenkünfte - zuletzt 2014 im kolumbianischen Bogota - erinnern besonders an das Pontifikat von Johannes Paul II. Der polnische Papst hatte ähnlich wie der argentinische die Forderung nach Barmherzigkeit zu einem zentralen Thema seiner Amtszeit gemacht.

 

Auch im Irak ging es um das Thema des Hl. Jahres

 

Kardinal Schönborn war erst Mittwochabend von einer Solidaritätsreise zu den Christen im Irak zurückgekehrt und reiste anschließend zu den Feiern in Rom weiter, wo er am Donnerstag in Sant'Andrea della Valle den EACOM eröffnete. Die Abschlussveranstaltung des Kongresses, mit Schönborn und WACOM-Generalsekretär Pater Patrice Chocholski, ist am Montagvormittag.

 

Im Irak hatte Kardinal Schönborn an den Kern des Vertrauens auf die Göttliche Barmherzigkeit erinnert. Jesus gehe mit seinen Jüngern "in allem Leid, in aller Hoffnungslosigkeit, in aller Verzweiflung". Alle seien zu einem Glaubenszeugnis aufgerufen, in dem die Zuwendung und Barmherzigkeit Gottes sichtbar werde. Er sie überzeugt - so der Wiener Erzbischof -, dass ein solches Glaubenszeugnis auch Muslime im Herzen berühren werde.

 

 

Quelle: kathpress (31.03.2016)

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